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Max Schulze
Ohne Titel
Der Maler Max Schulze interveniert im Park aus der klassischen Malerposition heraus mit Keilrahmen und Leinwand. Dass diese artfremde Präsentation einige befremdliche Momente evozieren würde, war eigentlich klar. Die Orte und Positionierungen der Arbeiten sind also gerade dem befremdlichen Auftauchen von Dingen in ungewohntem Zusammenhang geschuldet: so finden sich die Bilder wie „drop sculptures“ steckend im Efeu, im Rasen oder in der Düssel… die Motivik der Bilder unterstreicht das fremdartige Umherirren unbekannter Fragmente zwischen Trash und Sternenstaub. Nach der Ausstellung wurden die fremden Objekte, die gerade in der Düssel durch Begegnungen der dritten Art mit Enten, Schnecken und allerlei Bakteriophagen schwer in Mitleidenschaft gezogen waren, dem wissenschaftlichen Sachverstand eines professionellen Restaurators vom K21 anvertraut, der die genauen Schäden taxierte, die an den Werken während ihres Einsatzes im fremden Universum der freien Natur entstanden waren. |
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